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30. Oktober 2021, 17:00 - 18:30

Urania Berlin, Kleist-Saal

Julia Landgraf, Daniela Doutch, Julia Freytag und Astrid Hackel stellen aktuelle Publikationen in 15-Minuten-Slots vor.

Julia Landgraf: Verzahnung als Methode (Erich Schmidt Verlag)

Julia Landgraf hat Lehramt Gymnasium für die Fächer Deutsch, Geschichte und Sozialkunde sowie den Master Ethik der Textkulturen an der Universität Erlangen-Nürnberg studiert. Im Anschluss hat sie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel im Projekt »Lehramt in Bewegung« als Wissenschaftliche Mitarbeiterin gearbeitet und ihre Promotion abgeschlossen. Aktuell ist Julia Landgraf als Referentin für die universitäre Lehrkräftebildung in der Berliner Senatskanzlei – Wissenschaft und Forschung tätig.

 

 

 

Daniela Doutch: Zum unmittelbaren Kontakt (Kulturverlag Kadmos)

Daniela Doutch ist Literaturwissenschaftlerin und Mitarbeiterin an der Berlin- Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen die literarische Moderne, Literatur und Medien, Tastdiskurse um 1900 sowie Zeitkonfigurationen in Kunst und Literatur der Gegenwart.

 

 

 

 

Julia Freytag, Astrid Hackel, Alexandra Tacke (Herausgeber*innen): Gegen die Wand – Subversive Positionierungen von Autorinnen und Künstlerinnen. (Neofelis Verlag)

Julia Freytag (Dr.) hat Neuere deutsche Literatur und Theaterwissenschaft an der Freien Universität Berlin und an der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Von 2006 bis 2017 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Hamburg, wo sie 2010 mit einer Arbeit über Die Tochter Elektra. Eine verdeckte Figur in Literatur, Psychoanalyse und Film promoviert wurde. Gegenwärtig ist sie Lehrbeauftragte für Deutsch und Theater an einem Hamburger Gymnasium.
Astrid Hackel (Dr.) ist Referentin für Forschung und Bildung an der Humanistischen Akademie Berlin-Brandenburg. Sie studierte Literatur- und Theaterwissenschaft sowie Museumsmanagement und -kommunikation in Berlin und Toulouse und war Mitglied im Graduiertenkolleg »Geschlecht als Wissenskategorie« sowie im DFG-Forschungsnetzwerk »Aktionskunst jenseits des Eisernen Vorhangs«. 2015 wurde sie mit der Arbeit Paradox Blindheit. Inszenierungen des Sehverlusts in Literatur, Theater und bildender Kunst (Neofelis 2017) promoviert.

 

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Details

Datum:
30. Oktober 2021
Zeit:
17:00 - 18:30

Veranstaltungsort

Urania Berlin
An der Urania 17, 10787 Berlin

Veranstalter

BRAIN & BOOKS
 
 

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